Probleme über Probleme – aber gibt es auch Lösungen?
Natürlich!
Wenn es um Langlebigkeit geht, hat die Wissenschaft bereits eine erstaunliche Fülle an Erkenntnissen gewonnen.
Traditionen in bestimmten Regionen der Welt bestätigen, dass es ganze Gemeinschaften gibt – und nicht nur einzelne „Glückspilze“ –, deren Mitglieder ein Alter erreichen, das in unseren hoch urbanisierten Gesellschaften kaum vorstellbar ist.
Ein Beispiel: Stammzellen.
Sie gelten als große Hoffnung in fast allen Bereichen der Medizin.
Nehmen wir nur das Beispiel der Zähne: Moderne Gewebetechnologien in Kombination mit der Stammzellforschung haben – noch im Studienstadium – die Möglichkeit eröffnet, Zähne im Erwachsenenalter nachwachsen zu lassen.
Menschen höheren Alters, mit Krankheiten, körperlichen Mängeln oder nach Chemo- und Strahlentherapien, ja selbst solche, die einfach durch soziale oder geografische Umstände benachteiligt sind, leiden häufig unter Zahnproblemen.
Karies, Zahnverlust, Prothesen, Implantate … Schmerzen, Verlust des Geschmackssinns, Schlafstörungen und viele weitere Folgen.
Was für eine sensationelle Aussicht: Man geht zum Zahnarzt, bekommt ein paar Injektionen, lebt ganz normal weiter – und eines Tages wachsen neue, gesunde Zähne nach. Eine großartige Chance!
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die langlebigsten Menschen auch die gesündesten – oder zumindest am besten gepflegten – Zähne haben, selbst wenn der Zahnarzt dabei ein wenig nachgeholfen hat.
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